12 Tropfen pro Tag unmittelbar in den Mund oder mit Speisen vermengt eingenommen. Idealerweise erfolgt die Einnahme mit der ersten Mahlzeit des Tages. Nicht mit Flüssigkeiten vermengen!
Generell gibt es 3 Arten von Vitamin K: K1, K2 und K3. Grünes Blattgemüse enthält Vitamin K1, während sich Vitamin K2 vorwiegend in Schlachtnebenprodukten wie Knochenmark, Hirn und Leber sowie in fermentierten Sojabohnen (Nattō) findet. Vitamin K3 ist ein körpereigenes Vitamin, zu dessen Produktion dem Körper große Mengen an Vitamin K1 zugeführt werden müssen. Zudem existieren zwei Unterarten von Vitamin K2, bekannt als Menachinon-4 (MK-4) und Menachinon-7 (MK-7). Beide Unterarten gibt es sowohl in synthetischer Form (cis-Form) als auch in natürlicher Form (trans-Form). Die ideale Anwendungsform von MK-7 ist dessen natürliche Form.
Warum ist Vitamin K als Ergänzungsmittel so wichtig?
So gut wie jeder Mensch hat einen Vitamin-K-Mangel. Wer viel grünes Blattgemüse konsumiert, nimmt genügend Vitamin K1 zu sich, jedoch ist die Zufuhr von Vitamin K2 der ausschlaggebende Faktor. Vitamin K2 jedoch findet sich vorwiegend in Schlachtnebenprodukten im Knochenmark und im Hirn von Grasfressern sowie in fermentierten Sojabohnen (Nattō) und beides nehmen wir nicht täglich in nennenswerter Menge zu uns.
Wie wirkt Vitamin K
Lange Zeit wurde Vitamin K außer bei der Blutgerinnung kein weiterer nennenswerter Nutzen zugeschrieben. Um die Blutgerinnung zu gewährleisten nehmen wir alle ausreichend Vitamin K über unseren Gemüsekonsum zu uns, da bereits eine geringe Menge Vitamin K1 hier ausreicht. Neuste Erkenntnisse haben jedoch ergeben, dass Vitamin K bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Sklerosen), der Ausbildung und dem Erhalt gesunder Zahn- und Knochensubstanz sowie der Prävention und Bekämpfung von Osteoporose und auch in der Prävention und Behandlung einiger Tumorerkrankungen eine entscheidende Rolle spielt. Das gilt insbesondere für Vitamin K2. Zwar legt ein Großteil der Studien den Fokus auf Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dennoch ist aus aktuellen Studien ersichtlich, dass das Anheben des Vitamin-K3-Spiegels im Körper sowie das Verabreichen von hochdosiertem Vitamin K1 und K2 möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krebserkrankungen, Diabetes und Alzheimer spielt.
Die möglicherweise wichtigste Rolle von Vitamin K2 im Körper nimmt die Aktivierung von Proteinen ein, die für den Kalziumaufbau an den richtigen Stellen (Knochen und Zähne) sorgen, statt in Bereichen, in denen ein Kalziumaufbau schädlich wäre, beispielsweise in den Weichteilen, im Nierenbereich oder den Blutgefäßen. Wissenschaftliche Studien belegen einen proportionalen Rückgang im Auftreten von Verkalkungen der Herzkranzgefäße (Arteriosklerose an den Koronararterien) sowie von Osteoporosein Verbindung mit der Einnahme von Vitamin K2. Ein Vitamin-K2-Mangel erschwert die Kalziumaufnahme, was ausdrücklich gesundheitsschädlich ist. Die entsprechende Aufnahme von Vitamin D3 und K2 stellt die erforderliche Vitaminversorgung des Körpers sicher, die gesamtheitlich gesundheitsfördernd wirkt. Die Erkenntnis, wie vorteilhaft Vitamin K2 im Aufbau von Kalziumdepots und somit für den Aufbau von Knochensubstanz ist, führt in der Konsequenz direkt zur Bedeutung der Aufnahme von Vitamin K2 insbesondere bei Kindern.
Folgende Wirkung kann nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Vitamin K2 und hochdosiertem Vitamin K1 zugeschrieben werden.
Verhinderung von Kalziumabbau
Prävention (und Beobachtungen zufolge auch Krankheitsumkehr) kardiovaskulärer Sklerosen sowie von Verhärtungen anderer Weichteile und Organe (beispielsweise der Nieren).
Zähne und Gesichtsknochen
Zusammen beugen die Vitamine K2 und D3 Zahnstein und Karies vor bzw. wirken ihnen entgegen. Kleiner Löcher auf Grund von Karies können sich dank Vitamin D3 und K2 sogar wieder schließen (sofern sie sich in der Dentinschicht befinden). Bei regelmäßiger Einnahme ab frühester Kindheit sorgen die Vitamine D3 und K2 für geraden und gesunden Zahnaufbau sowie ebenmäßige, ansprechende Gesichtszüge. [2,3]
Osteoporose
Auf Grund ihrer Rolle beim Aufbau einer kräftigen, gesunden und flexiblen Knochensubstanz beugen die Vitamine D3 und K2 Osteoporose vor.
Alzheimer
Im Versuch zeigte sich, dass die Verabreichung hochdosierten Vitamin K2 den Zustand von Alzheimer-Patienten signifikant verbesserte.
Tumorerkrankungen
Hochdosiertes Vitamin K1 und K2 wirkt tumor-bekämpfend. Krebsstudien mit hochdosiertem Vitamin K1 ergaben eine signifikante Verbesserung im Gesundheitszustand der Patienten sowie ein verlangsamtes Tumorwachstum, vermutlich bedingt durch den erhöhten Vitamin-K3-Spiegel auf Grund der hohen Vitamin-K1-Dosierung.
Erhöhter Vitamin-K3-Spiegel
Hochdosiertes Vitamin K1 steigert die Produktion von körpereigenem Vitamin K3 erheblich. Aktuelle Forschungsergebnisse attestieren Vitamin K3 eine vielversprechende Rolle in der Behandlung von Krebspatienten.
Mit MK-7 haben wir in unserem Produkt die aktivste und natürlichste Form von Vitamin K2 verarbeitet und zur Förderung der Produktion von körpereigenem Vitamin K3 zusätzlich einen hohen Anteil Vitamin K1 hinzugefügt. Sämtliche Substanzen wurden in durch die RSPO zertifiziertem MCT-Öl gelöst und mit einem natürlichen Vitamin-E-Komplex stabilisiert. Unsere Produkte enthalten keinerlei weitere Zusatzstoffe.
Einnahme und Dosierung
Idealerweise zu den Mahlzeiten. Die Flüssigkeit entweder auf einen Löffel oder direkt in den Mund tropfen. Die Tropfen können auf Lebensmittel gegeben werden, von einer Vermengung mit Flüssigkeiten ist jedoch abzusehen, da sich das Öl an der Oberfläche absetzen würde und ein Teil am Glasrand verbliebe. Dosierung: 6 - 30 Tropfen pro Tag. (6 Tropfen enthalten nach Forschungsergebnissen eine ausreichende Menge an Vitamin K2 zur Osteoporose-Prävention sowie zur Vorbeugung von Verkalkungen der Herzkranzgefäße. Für optimale Ergebnisse wird die Einnahme von 24 - 30 Tropfen empfohlen, insbesondere bei bereits bestehenden Verhärtungen oder Osteoporose.) Eine Überdosierung ist nicht möglich. Dosierempfehlung für Kinder: 5 Tropfen pro 10 kg Körpergewicht. Zur Behandlung von Karies oder Zahnstein die Flüssigkeit länger im Mund behalten und mit der Zunge über Zähne und Gaumen verteilen.
1. Wang H, Chen W, Li D, Yin X, Zhang X, Olsen N, Zheng SG. Vitamin D and Chronic Diseases. Aging Dis. 2017 May 2;8(3):346-353. doi: 10.14336/AD.2016.1021. PMID: 28580189; PMCID: PMC5440113.
2. Palacios C, Gonzalez L. Is vitamin D deficiency a major global public health problem?. J Steroid Biochem Mol Biol. 2014;144 Pt A:138-145. doi:10.1016/j.jsbmb.2013.11.003
3. Lamberg-Allardt C. Vitamin D in foods and as supplements. Prog Biophys Mol Biol. 2006 Sep;92(1):33-8. doi: 10.1016/j.pbiomolbio.2006.02.017. Epub 2006 Feb 28. PMID: 16618499.
4. Matthias Wacker & Michael F. Holick (2013) Sunlight and Vitamin D, Dermato-Endocrinology, 5:1, 51-108, DOI: 10.4161/derm.24494
5. Binkley N, Novotny R, Krueger D, Kawahara T, Daida YG, Lensmeyer G, Hollis BW, Drezner MK. Low vitamin D status despite abundant sun exposure. J Clin Endocrinol Metab. 2007 Jun;92(6):2130-5. doi: 10.1210/jc.2006-2250. Epub 2007 Apr 10. PMID: 17426097.
6. https://www.westonaprice.org/health-topics/abcs-of-nutrition/vitamin-a-on-trial-does-vitamin-a-cause-osteoporosis/
7. Holick MF, Binkley NC, Bischoff-Ferrari HA, Gordon CM, Hanley DA, Heaney RP, Murad MH, Weaver CM; Endocrine Society. Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline. J Clin Endocrinol Metab. 2011 Jul;96(7):1911-30. doi: 10.1210/jc.2011-0385. Epub 2011 Jun 6. Erratum in: J Clin Endocrinol Metab. 2011 Dec;96(12):3908. PMID: 21646368.
8. McCullough PJ, Lehrer DS, Amend J. Daily oral dosing of vitamin D3 using 5000 TO 50,000 international units a day in long-term hospitalized patients: Insights from a seven year experience. J Steroid Biochem Mol Biol. 2019 May;189:228-239. doi: 10.1016/j.jsbmb.2018.12.010. Epub 2019 Jan 4. PMID: 30611908.
9. Fu X, Wang XD, Mernitz H, Wallin R, Shea MK, Booth SL. 9-Cis retinoic acid reduces 1alpha,25-dihydroxycholecalciferol-induced renal calcification by altering vitamin K-dependent gamma-carboxylation of matrix gamma-carboxyglutamic acid protein in A/J male mice. J Nutr. 2008 Dec;138(12):2337-41. doi: 10.3945/jn.108.093724. PMID: 19022954.
10. Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y. Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int. 2012 Apr;90(4):251-62. doi: 10.1007/s00223-012-9571-z. Epub 2012 Mar 4. PMID: 22392526.
11. Kadri A, Sjahrir H, Juwita Sembiring R, Ichwan M. Combination of vitamin A and D supplementation for ischemic stroke: effects on interleukin-1ß and clinical outcome. Med Glas (Zenica). 2020 Aug 1;17(2):425-432. doi: 10.17392/1137-20. PMID: 32567290.
12. Zerwekh JE. Blood biomarkers of vitamin D status. Am J Clin Nutr. 2008 Apr;87(4):1087S-91S. doi: 10.1093/ajcn/87.4.1087S. PMID: 18400739.
13. Mulligan GB, Licata A. Taking vitamin D with the largest meal improves absorption and results in higher serum levels of 25-hydroxyvitamin D. J Bone Miner Res. 2010 Apr;25(4):928-30. doi: 10.1002/jbmr.67. PMID: 20200983.
14. Gao Q, Kou T, Zhuang B, Ren Y, Dong X, Wang Q. The Association between Vitamin D Deficiency and Sleep Disorders: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients. 2018;10(10):1395. Published 2018 Oct 1. doi:10.3390/nu10101395
15. Skinner HG, Michaud DS, Giovannucci E, Willett WC, Colditz GA, Fuchs CS. Vitamin D intake and the risk for pancreatic cancer in two cohort studies. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2006 Sep;15(9):1688-95. doi: 10.1158/1055-9965.EPI-06-0206. PMID: 16985031.
16. Weinstein SJ, Purdue MP, Smith-Warner SA, Mondul AM, Black A, Ahn J, Huang WY, Horst RL, Kopp W, Rager H, Ziegler RG, Albanes D. Serum 25-hydroxyvitamin D, vitamin D binding protein and risk of colorectal cancer in the Prostate, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer Screening Trial. Int J Cancer. 2015 Mar 15;136(6):E654-64. doi: 10.1002/ijc.29157. Epub 2014 Sep 2. PMID: 25156182; PMCID: PMC4289432.
17. Garland CF, Gorham ED, Mohr SB, Grant WB, Giovannucci EL, Lipkin M, Newmark H, Holick MF, Garland FC. Vitamin D and prevention of breast cancer: pooled analysis. J Steroid Biochem Mol Biol. 2007 Mar;103(3-5):708-11. doi: 10.1016/j.jsbmb.2006.12.007. PMID: 17368188.
18. Gorham ED, Garland CF, Garland FC, Grant WB, Mohr SB, Lipkin M, Newmark HL, Giovannucci E, Wei M, Holick MF. Optimal vitamin D status for colorectal cancer prevention: a quantitative meta analysis. Am J Prev Med. 2007 Mar;32(3):210-6. doi: 10.1016/j.amepre.2006.11.004. PMID: 17296473.
19. Dobnig H, Pilz S, Scharnagl H, Renner W, Seelhorst U, Wellnitz B, Kinkeldei J, Boehm BO, Weihrauch G, Maerz W. Independent association of low serum 25-hydroxyvitamin d and 1,25-dihydroxyvitamin d levels with all-cause and cardiovascular mortality. Arch Intern Med. 2008 Jun 23;168(12):1340-9. doi: 10.1001/archinte.168.12.1340. PMID: 18574092.
20. Giovannucci E, Liu Y, Hollis BW, Rimm EB. 25-hydroxyvitamin D and risk of myocardial infarction in men: a prospective study. Arch Intern Med. 2008 Jun 9;168(11):1174-80. doi: 10.1001/archinte.168.11.1174. PMID: 18541825; PMCID: PMC3719391.
21. Brøndum-Jacobsen P, Benn M, Jensen GB, Nordestgaard BG. 25-hydroxyvitamin d levels and risk of ischemic heart disease, myocardial infarction, and early death: population-based study and meta-analyses of 18 and 17 studies. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2012 Nov;32(11):2794-802. doi: 10.1161/ATVBAHA.112.248039. Epub 2012 Aug 30. PMID: 22936341.
22. Pittas AG, Sun Q, Manson JE, Dawson-Hughes B, Hu FB. Plasma 25-hydroxyvitamin D concentration and risk of incident type 2 diabetes in women. Diabetes Care. 2010 Sep;33(9):2021-3. doi: 10.2337/dc10-0790. PMID: 20805275; PMCID: PMC2928356.
23. Borissova AM, Tankova T, Kirilov G, Dakovska L, Kovacheva R. The effect of vitamin D3 on insulin secretion and peripheral insulin sensitivity in type 2 diabetic patients. Int J Clin Pract. 2003 May;57(4):258-61. PMID: 12800453.
24. Sepehrmanesh Z, Kolahdooz F, Abedi F, Mazroii N, Assarian A, Asemi Z, Esmaillzadeh A. Vitamin D Supplementation Affects the Beck Depression Inventory, Insulin Resistance, and Biomarkers of Oxidative Stress in Patients with Major Depressive Disorder: A Randomized, Controlled Clinical Trial. J Nutr. 2016 Feb;146(2):243-8. doi: 10.3945/jn.115.218883. Epub 2015 Nov 25. PMID: 26609167.
25. Christakos S, Dhawan P, Porta A, Mady LJ, Seth T. Vitamin D and intestinal calcium absorption. Mol Cell Endocrinol. 2011;347(1-2):25-29. doi:10.1016/j.mce.2011.05.038
26. Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y. Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int. 2012 Apr;90(4):251-62. doi: 10.1007/s00223-012-9571-z. Epub 2012 2Mar 4. PMID: 22392526.
27. Zipitis CS, Akobeng AK. Vitamin D supplementation in early childhood and risk of type 1 diabetes: a systematic review and meta-analysis. Arch Dis Child. 2008 Jun;93(6):512-7. doi: 10.1136/adc.2007.128579. Epub 2008 Mar 13. PMID: 18339654.
28. Gregoriou E, Mamais I, Tzanetakou I, Lavranos G, Chrysostomou S. The Effects of Vitamin D Supplementation in Newly Diagnosed Type 1 Diabetes Patients: Systematic Review of Randomized Controlled Trials. Rev Diabet Stud. 2017;14(2-3):260-268. doi:10.1900/RDS.2017.14.260
29. Bischoff-Ferrari HA, Willett WC, Wong JB, Stuck AE, Staehelin HB, Orav EJ, Thoma A, Kiel DP, Henschkowski J. Prevention of nonvertebral fractures with oral vitamin D and dose dependency: a meta-analysis of randomized controlled trials. Arch Intern Med. 2009 Mar 23;169(6):551-61. doi: 10.1001/archinternmed.2008.600. PMID: 19307517.
30. Martineau A R, Jolliffe D A, Hooper R L, Greenberg L, Aloia J F, Bergman P et al. Vitamin D supplementation to prevent acute respiratory tract infections: systematic review and meta-analysis of individual participant data BMJ 2017; 356 :i6583 doi:10.1136/bmj.i6583
31. Entrenas Castillo M, Entrenas Costa LM, Vaquero Barrios JM, Alcalá Díaz JF, López Miranda J, Bouillon R, Quesada Gomez JM. "Effect of calcifediol treatment and best available therapy versus best available therapy on intensive care unit admission and mortality among patients hospitalized for COVID-19: A pilot randomized clinical study". J Steroid Biochem Mol Biol. 2020 Oct;203:105751. doi: 10.1016/j.jsbmb.2020.105751. Epub 2020 Aug 29. PMID: 32871238; PMCID: PMC7456194.
32. Mohammad Hassan Murad, Khalid B. Elamin, Nisrin O. Abu Elnour, Mohamed B. Elamin, Aziz A. Alkatib, Mitra M. Fatourechi, Jaime P. Almandoz, Rebecca J. Mullan, Melanie A. Lane, Hau Liu, Patricia J. Erwin, Donald D. Hensrud, Victor M. Montori, The Effect of Vitamin D on Falls: A Systematic Review and Meta-Analysis, The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, Volume 96, Issue 10, 1 October 2011, Pages 2997–3006, https://doi.org/10.1210/jc.2011-1193
33. Salehpour A, Hosseinpanah F, Shidfar F, Vafa M, Razaghi M, Dehghani S, Hoshiarrad A, Gohari M. A 12-week double-blind randomized clinical trial of vitamin D₃ supplementation on body fat mass in healthy overweight and obese women. Nutr J. 2012 Sep 22;11:78. doi: 10.1186/1475-2891-11-78. PMID: 22998754; PMCID: PMC3514135.
34. Mason C, Xiao L, Imayama I, Duggan C, Wang CY, Korde L, McTiernan A. Vitamin D3 supplementation during weight loss: a double-blind randomized controlled trial. Am J Clin Nutr. 2014 May;99(5):1015-25. doi: 10.3945/ajcn.113.073734. Epub 2014 Mar 12. Erratum in: Am J Clin Nutr. 2014 Oct;100(4):1213. PMID: 24622804; PMCID: PMC3985208.
35. SPIESMAN IG. MASSIVE DOSES OF VITAMINS A AND D IN THE PREVENTION OF THE COMMON COLD. Arch Otolaryngol. 1941;34(4):787–791. doi:10.1001/archotol.1941.00660040843010
36. Semba RD. Vitamin A as "anti-infective" therapy, 1920-1940. J Nutr. 1999 Apr;129(4):783-91. doi: 10.1093/jn/129.4.783. PMID: 10203551.
37. D'Alessandro, Arthur J. “Vitamin K and its role in blood coagulation.” The American Journal of Surgery, 1942
38. Binkley NC, Jrueger DC, Kawahara TN, et al. A high phylloquinone intake is required to achieve maximal osteocalcin gamma-caboxylation. Am J Clin Nutr. 2002.
39. Binkley N, Harke J, Krueger D, et al. Vitamin K treatment reduces undercarboxylated osteocalcin but does not alter bone turnover, density,or geometry in healthy postmenopausal North American women. J Bone Miner Res. 2009
40. Knapen MH, Braam LA, Drummen NE, Bekers O, Hoeks AP, Vermeer C. Menaquinone-7 supplementation improves arterial stiffness in healthy postmenopausal women. A double-blind randomised clinical trial.Thromb Haemost. 2015.
41. Brandenburg VM, Reinartz S, Kaesler N, et al. Slower progress of aortic valve calcification with vitamin K supplementation: results from a prospective interventional proof-of-concept study. Circulation. 2017.
42. Schurgers LJ, Spronk HM, Soute BA, et al. Regression of warfarin-induced medial elastocalcinosis by high intake of vitamin K in rats. Blood. 2007.
43. Cheung AM, Tile L, Lee Y, Tomlinson G, Hawker G, Scher J, Hu H, Vieth R, Thompson L, Jamal S, Josse R. Vitamin K supplementation in postmenopausal women with osteopenia (ECKO trial): a randomized controlled trial. PLoS Med. 2008
44. Knapen MH, Drummen NE, Smit E, Vermeer C, Theuwissen E. Threeyear low-dose menaquinone-7 supplementation helps decrease bone loss in healthy postmenopausal women. Osteoporos Int. 2013
45. Iwamoto J, Sato Y. Menatetrenone for the treatment of osteoporosis. Expert Opin Pharmacother. 2013
46. Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, et al. Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int. 2012
47. Carr BI, Wang Z, Wang M, et al. Differential effects of vitamin K1 on AFP and DCP levels in patients with unresectable HCC and in HCC cell lines. Dig Dis Sci. 2010.
48. Booth SL. Vitamin K: food composition and dietary intakes. Food Nutr Res. 2012.
49. Schurgers LJ, Vermeer C. (2000) Determination of phylloquinone and menaquinones in food. Effect of food matrix on circulating vitamin K concentrations. Haemostasis. 30(6):298-307
50. Rodbotten, R., Gundersen, T., Vermeer, C., & Kirkhus, B. (2014). Vitamin K2 in different bovine muscles and breeds. Meat Science, 97(1), 49–53. doi:10.1016/j.meatsci.2014.01.005
51. Schurgers LJ, Teunissen KJ, Hamulyák K, Knapen MH, Vik H, Vermeer C. Vitamin K-containing dietary supplements: comparison of synthetic vitamin K1 and natto-derived menaquinone-7. Blood. 2007 Apr 15;109(8):3279-83. doi: 10.1182/blood-2006-08-040709. Epub 2006 Dec 7. PMID: 17158229
52. Iwamoto et al.: High-dose vitamin K supplementation reduces fracture incidence in postmenopausal women: a review of the literature. Nutrition Research 29 2009.
53. Ronn SH, Harslof T, Pedersen SB, Langdahl BL. Vitamin K2 (menaquinone-7) prevents age-related deterioration of trabecular bone microarchitecture at the tibia in postmenopausal women. Eur J Endocrinol. 2016
54. Zwakenberg SR, de Jong PA, Bartstra JW, et al. The effect of menaquinone-7 supplementation on vascular calcification in patients with diabetes: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Am J Clin Nutr. 2019;110(4):883–890.
55. Braam LA, Hoeks AP, Brouns F, Hamulyák K, Gerichhausen MJ, Vermeer C. Beneficial effects of vitamins D and K on the elastic properties of the vessel wall in postmenopausal women: a follow-up study. Thromb Haemost. 2004
56. Mizuta T, Ozaki I, Eguchi Y, Yasutake T, Kawazoe S, Fujimoto K, Yamamoto K. The effect of menatetrenone, a vitamin K2 analog, on disease recurrence and survival in patients with hepatocellular carcinoma after curative treatment: a pilot study. Cancer. 2006
57. Ikari Y, Torii S, Shioi A, Okano T. Impact of menaquinone-4 supplementation on coronary artery calcification and arterial stiffness: an open label single arm study. Nutr J. 2016