GAL Vitamin

GAL Vitamin D3 Tropfen - 30ml

€7,99
€26,63 / 100 ml

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Es gibt kein wichtigeres Vitamin, das unverzichtbarer zur Unterstützung der meisten Lebensfunktionen beiträgt.

🚫Frei von Allergenen 🌾Glutenfrei 🍳Eifrei 🌱Frei von Soja 🥛Milch- und Laktosefrei 🦠Frei von Schwefeloxid 🍭Zuckerfrei 🧬GMO-frei 🌿Vegetarisch 🌴RSPO-zertifiziertes MCT-Öl 🌳FSC-zertifiziertes Papier

Idealerweise nehmen Sie zwei Vitamin D Tropfen zur ersten Mahlzeit des Tages ein. Sie können die Flüssigkeit entweder auf einen Löffel oder direkt in den Mund tropfen. Von einer Vermengung mit anderen Flüssigkeiten ist jedoch abzusehen, da sich das Öl an der Oberfläche absetzen und ein Teil am Glasrand verbleiben würde.

Die Dosierempfehlung für einen optimalen Vitamin-D3-Spiegel (50 - 70 ng/ml) sind 4.000 I.E., was in etwa 2 Vitamin D Tropfen pro Tag entspricht. Für Kinder liegt die Empfehlung bei 2.000 I.E. beziehungsweise 1 Vitamin D3 Tropfen pro 14 kg Körpergewicht. Bis zum 10. Lebensjahr maximal 1 Tropfen pro Tag einnehmen, ab dem 11. Lebensjahr maximal 2 Tropfen pro Tag.
Lassen Sie Ihren Vitamin-D3-Spiegel regelmäßig überprüfen und passen Sie die Dosierung entsprechend an.

Empfohlene Dosiermenge darf NICHT überschritten werden! Das Präparat ist kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Kühl, dunkeln und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!

Die Nahrungsergänzung kann auf dreierlei Art und Weise erfolgen:

1. Vitamin-D2-Extrakt aus Pilzen nach UV-B-Licht-Behandlung – die Pilze nehmen hier quasi ein „Sonnenbad“. Dieses Verfahren ist nicht geeignet, da die positive Wirkung einer Vitamin-D2-Aufnahme nicht in Studien belegt werden konnte, obgleich Vitamin D2 anteilig in Vitamin D3 umgewandelt wurde.

2. Sonnenlichtbehandeltes Schafwollwachs (Lanolin). Hier wird Vitamin D3 ähnlich wie bei menschlichem Hautfett produziert, indem das Schafwollwachs UV-B-Strahlung ausgesetzt ist. Aus Lanolin gewonnenes Vitamin D3 ist somit eine natürlichere Vitaminform, da sie ähnlich wie beim Sonnenbaden produziert wird.

3. Veganes Vitamin D3, das über die „Fütterung“ genetisch manipulierter Bakterien mit Petroleumderivaten produziert wird.

Ein optimaler Vitamin-D3-Spiegel kann das Risiko beinahe aller verbreiteten Krankheitsbilder erheblich verringern. Häufig können zudem chronische Beschwerden behoben oder gelindert bzw. die Prognosen erheblich verbessert werden.

Da Vitamin D3 eine derart immense Bandbreite an positiven Auswirkungen zeigt, beschränken wir uns an dieser Stelle lediglich auf die wichtigsten, klinisch bestätigten Vorteile:

Prävention von Tumorerkrankungen:
Eine der möglichen Ursachen für eine Krebserkrankung ist ein Vitamin-D-Mangel. Verschiedene Studien belegen, dass sich Krebsrisiko und Vitamin-D3-Spiegel umgekehrt proportional zueinander verhalten. Das heißt, je höher der Vitamin-D-Spiegel, desto geringer das Krebsrisiko. Zahlreiche Studien zeigen, dass das Auftreten gängiger Krebsarten im Vergleich zu aktuellen Zahlen durch eine flächendeckende Einnahme von Vitamin D3 Tropfen als Nahrungsergänzungsmittel um bis zu einem Drittel gesenkt werden könnte.
Viele Ärzte ziehen bei Krebspatienten ein Anheben des Vitamin-D3-Spiegels im Blut auf 100 ng/ml als wichtige Behandlungsmethode durchaus in Betracht.

Allgemeine Stärkung des Immunsystems und Grippeprävention:
Mit einem optimalen Vitamin-D3-Spiegel ist die Anfälligkeit für Grippeerkrankungen und andere Infektionen deutlich geringer. Im Falle einer Erkrankung tritt das Krankheitsbild meist weniger ausgeprägt zutage und die Genesung erfolgt wesentlich schneller. Nach dem Auftreten der ersten Symptome ist die Einnahme von 3x 50.000 I.E. Vitamin D3 alle 12 Stunden nachweislich sinnvoll (z. B. morgens, abends und am Morgen des Folgetages). Nach der dritten Dosis sollte die Menge wieder auf die ursprünglich empfohlene Dosiermenge von 5.000 - 10.000 I.E. reduziert werden.

Autoimmunerkrankungen:
Vitamin D3 Tropfen stärken das Immunsystem und kann so auch bei Autoimmunerkrankungen, beispielsweise bei Multipler Sklerose oder dem Reizdarmsyndrom, hilfreich sein.

Diabetes:
Vitamin D3 kann außerdem Diabetes vorbeugen bzw. die Symptome lindern. Dies gilt sowohl für Diabetes Typ I als auch für Typ II.

Herz-Kreislauf-System:
Vitamin D3 Tropfen wirken blutdrucksenkend, vorbeugend gegen Schlaganfälle und das metabolische Syndrom sowie die Nebenerkrankungen genannter Krankheiten. So senkt das Sonnenvitamin aktiv die Herztod-Rate. Zudem wirkt es präventiv gegen zahlreiche Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Nervensystem/Gehirn:
Vitamin D3 wirkt bei Autismus, Schizophrenie, Epilepsie, Parkinson und Alzheimer präventiv bzw. lindernd.

Depressionen:
Vitamin D3 wirkt bei Depressionen präventiv bzw. symptomlindernd – das sollte kaum überraschen, hat doch das Sonnenbaden aufgrund der Anhebung des Vitamin-D3-Spiegels bekannterweise einen ähnlichen Effekt.

Fruchtbarkeit und weibliche Beschwerden:
Vitamin D3 steigert die Fruchtbarkeit, und zwar geschlechtsunabhängig. Bei Männern steigt dank Vitamin D Tropfen oder anderen Präparaten der Testosteronspiegel. Bei Frauen ist Vitamin D3 bei Endometriose, PCOS und Präeklampsie wirksam und senkt das Risiko schwangerschaftsinduzierter Insulinresistenz sowie einer Frühgeburt.

Atemwegserkrankungen:
Neben der Grippe hilft Vitamin D3 auch bei der Prävention bzw. der Behandlung von TBC, Asthma, COPD und anderen Atembeschwerden.

Um ausreichende Absorption und Stabilität sicherzustellen, enthalten unsere Vitamin D Tropfen natürliches Vitamin D3 aus sonnenlichtbehandeltem Schafwollwachs. Das Vitamin wird in durch die RSPO zertifiziertem MCT-Öl gelöst und mit einem natürlichen Vitamin-E-Komplex stabilisiert. Unsere Vitamin-D3-Tropfen enthalten keine weiteren Zusatzstoffe.

Vitamin D3 für ein gesundes Leben

Das wichtigste Nahrungsergänzungsmittel

Zweifelsohne ist Vitamin D3 das wichtigste Vitamin, wenn es um den Erhalt der Gesundheit geht. Es gibt kein wichtigeres Vitamin, das unverzichtbarer zur Unterstützung der meisten Lebensfunktionen beiträgt. Ein Großteil der Bevölkerung leidet an einer Vitamin-D-Unterversorgung und das, obwohl Vitamin-D-Mangel als Hauptauslöser vieler Krankheiten gilt.

Vitamin D Tropfen als Präventionspräparat und Heilmittel sind glücklicherweise verhältnismäßig kostengünstig und jederzeit verfügbar, sodass sich dieses Nahrungsergänzungsmittel eigentlich jeder leisten kann.

gal vitamin vitamin d tropfen
gal vitamin tropfen vitamin d3

Die Wirkung des Sonnenvitamins

Immer mehr Studien und Fachleute verweisen auf die früher weniger bekannten Vorteile und die Bedeutung von Vitamin D3. Es hat sich unter anderem herausgestellt, was für eine wichtige Rolle Vitamin D3 unter anderem in der Funktion des Immunsystems spielt.

Früher konzentrierte man sich in Studien vorrangig auf die Korrelation zwischen Krankheiten und dem Vitamin-D3-Spiegel im Körper. In diesem Zuge traten die Bedeutung und Wirkung von Vitamin D3 im Körper zutage und wir wissen mittlerweile schon lange, dass Vitamin D3 unter anderem im Aufbau und Erhalt der Knochen- und Zähne eine Schlüsselrolle spielt. Auch erkranken Menschen und Bevölkerungsteile mit einem höheren Vitamin-D-Spiegel wesentlich seltener an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nervenkrankheiten und Diabetes.

Unsere Kunden sagen:

Häufig gestellte Fragen

Der Mensch stammt ursprünglich aus der Äquatorzone, einer Region, in der unsere Vorfahren täglich vielen Sonnenstunden ausgesetzt waren. So konnten sie über die Haut viel körpereigenes Vitamin D3 produzieren. Bis Vitamin D3 von der Haut in den Körper übergeht, dauert es in der Regel 2–3 Tage. Mit unseren heutigen Hygienegepflogenheiten waschen wir uns das Vitamin D allerdings täglich einfach wieder ab, selbst wenn wir in einer Region mit einer hohen Bioverfügbarkeit leben. Früher gab es weder Seife noch Duschgel oder gar heißes Wasser. Ein wichtiger Faktor, da so das Vitamin D von der Haut abgewaschen wird, während Sonnenschutzmittel und andere schützende Artikel gleichzeitig die Produktion von Vitamin D3 hemmen. Somit war der Vitamin-D3-Spiegel unserer Vorfahren sehr hoch und genetisch sind wir auch heute noch auf diesen hohen Spiegel programmiert.

Mittlerweile ist wissenschaftlich belegt, dass ein Vitamin-D3-Mangel den allgemeinen Gesundheitszustand beim Menschen negativ beeinflusst. Mit einem niedrigen Vitamin-D3-Spiegel funktionieren wir genetisch bedingt einfach nicht richtig. Die logische Konsequenz ist, dass das Auftreten sogenannter neuer Zivilisationskrankheiten mit einem ausgewogenen Vitamin-D3-Spiegel erheblich zurückgeht. Dies gilt insbesondere für Krebserkrankungen. Folglich könnte Vitamin D3 als eine der wirksamsten Substanzen zur Stärkung des Immunsystems erfolgreich in der Prävention von Atemwegsinfekten (oberer Atemtrakt) und Grippeinfekten zum Einsatz kommen.

Den eigenen Vitamin-D3-Spiegel kann man kostengünstig über ein Blutbild bestimmen lassen, wobei hauptsächlich der 25-OH-Cholecalciferol-Spiegel gemessen werden sollte. Der optimale und notwendige Vitamin-D3-Spiegel liegt laut Forschungsergebnissen und Experten bei 100 - 175 nmol/L (= 40–70 ng/ml), wobei Fachleute selbst einen höheren Vitamin-D3-Spiegel für unbedenklich halten.

Leider hat sich herausgestellt, dass bei den meisten Menschen der Vitamin-D3-Spiegel weit unterhalb des gesunden Mindestwertes rangiert. Dank heutiger Hygienestandards vor allem in Kombination mit der heute üblichen unzureichenden Tageslichtaufnahme ist es praktisch unmöglich geworden, auf natürlichem Weg eine ausreichende Menge Vitamin D3 aufzunehmen. Daher gehören Vitamin D Tropfen und vergleichbare Produkte zu einer sinnvollen Nahrungsergänzung dazu.

Studien aus dem Jahr 2007, in denen Windsurfer in Hawaii als Probanden fungierten, belegen, dass beim Großteil der Probanden selbst nach einer Tageslicht-Exponierung von 22 Wochenstunden ohne Sonnenschutz in normaler Badekleidung ein Vitamin-D-Mangel festzustellen war.

Selbst bei einer Vitamin-D3-reichen Ernährung (z. B.: Fisch, Fischöle, Leber, angereicherte Getreideprodukte etc.) ist die Versorgung mit ausreichend Vitamin D3 allein über die Nahrungsaufnahme kaum möglich. Bei einer solchen Ernährung schlägt zudem ein erhöhter Vitamin-A-Gehalt negativ zu Buche, der im Gegensatz zu Vitamin D3 wesentlich akutere Nebenwirkungen mit sich bringt.

Vitamin-D3-Präparate sind ein einfacher und kostengünstiger Weg, unseren Vitamin-D3-Spiegel mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln auf den Optimalwert von 100–175 nmol/L (40-70 ng/ml) anzuheben.

Achten Sie dennoch auf eine nährstoffreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise, denn Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung.

Eine Überdosierung von Vitamin D3 tritt nur im Ausnahmefall auf. Die Einnahme von Vitamin K1 und speziell von Vitamin K2 kann bei einer möglichen Überdosierung Gesundheitsschäden (außergewöhnlich hoher Kalziumspiegel im Blut sowie Kalkablagerungen) verhindern. Als angenehmer Nebeneffekt verstärkt Vitamin K die Wirkung von Vitamin D, sodass die zusätzliche Einnahme von Vitamin K1 und K2 sinnvoll ist.

1. Wang H, Chen W, Li D, Yin X, Zhang X, Olsen N, Zheng SG. Vitamin D and Chronic Diseases. Aging Dis. 2017 May 2;8(3):346-353. doi: 10.14336/AD.2016.1021. PMID: 28580189; PMCID: PMC5440113.
2. Palacios C, Gonzalez L. Is vitamin D deficiency a major global public health problem?. J Steroid Biochem Mol Biol. 2014;144 Pt A:138-145. doi:10.1016/j.jsbmb.2013.11.003
3. Lamberg-Allardt C. Vitamin D in foods and as supplements. Prog Biophys Mol Biol. 2006 Sep;92(1):33-8. doi: 10.1016/j.pbiomolbio.2006.02.017. Epub 2006 Feb 28. PMID: 16618499.
4. Matthias Wacker & Michael F. Holick (2013) Sunlight and Vitamin D, Dermato-Endocrinology, 5:1, 51-108, DOI: 10.4161/derm.24494
5. Binkley N, Novotny R, Krueger D, Kawahara T, Daida YG, Lensmeyer G, Hollis BW, Drezner MK. Low vitamin D status despite abundant sun exposure. J Clin Endocrinol Metab. 2007 Jun;92(6):2130-5. doi: 10.1210/jc.2006-2250. Epub 2007 Apr 10. PMID: 17426097.
6. https://www.westonaprice.org/health-topics/abcs-of-nutrition/vitamin-a-on-trial-does-vitamin-a-cause-osteoporosis/
7. Holick MF, Binkley NC, Bischoff-Ferrari HA, Gordon CM, Hanley DA, Heaney RP, Murad MH, Weaver CM; Endocrine Society. Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline. J Clin Endocrinol Metab. 2011 Jul;96(7):1911-30. doi: 10.1210/jc.2011-0385. Epub 2011 Jun 6. Erratum in: J Clin Endocrinol Metab. 2011 Dec;96(12):3908. PMID: 21646368.
8. McCullough PJ, Lehrer DS, Amend J. Daily oral dosing of vitamin D3 using 5000 TO 50,000 international units a day in long-term hospitalized patients: Insights from a seven year experience. J Steroid Biochem Mol Biol. 2019 May;189:228-239. doi: 10.1016/j.jsbmb.2018.12.010. Epub 2019 Jan 4. PMID: 30611908.
9. Fu X, Wang XD, Mernitz H, Wallin R, Shea MK, Booth SL. 9-Cis retinoic acid reduces 1alpha,25-dihydroxycholecalciferol-induced renal calcification by altering vitamin K-dependent gamma-carboxylation of matrix gamma-carboxyglutamic acid protein in A/J male mice. J Nutr. 2008 Dec;138(12):2337-41. doi: 10.3945/jn.108.093724. PMID: 19022954.
10. Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y. Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int. 2012 Apr;90(4):251-62. doi: 10.1007/s00223-012-9571-z. Epub 2012 Mar 4. PMID: 22392526.
11. Kadri A, Sjahrir H, Juwita Sembiring R, Ichwan M. Combination of vitamin A and D supplementation for ischemic stroke: effects on interleukin-1ß and clinical outcome. Med Glas (Zenica). 2020 Aug 1;17(2):425-432. doi: 10.17392/1137-20. PMID: 32567290.
12. Zerwekh JE. Blood biomarkers of vitamin D status. Am J Clin Nutr. 2008 Apr;87(4):1087S-91S. doi: 10.1093/ajcn/87.4.1087S. PMID: 18400739.
13. Mulligan GB, Licata A. Taking vitamin D with the largest meal improves absorption and results in higher serum levels of 25-hydroxyvitamin D. J Bone Miner Res. 2010 Apr;25(4):928-30. doi: 10.1002/jbmr.67. PMID: 20200983.
14. Gao Q, Kou T, Zhuang B, Ren Y, Dong X, Wang Q. The Association between Vitamin D Deficiency and Sleep Disorders: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients. 2018;10(10):1395. Published 2018 Oct 1. doi:10.3390/nu10101395
15. Skinner HG, Michaud DS, Giovannucci E, Willett WC, Colditz GA, Fuchs CS. Vitamin D intake and the risk for pancreatic cancer in two cohort studies. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2006 Sep;15(9):1688-95. doi: 10.1158/1055-9965.EPI-06-0206. PMID: 16985031.
16. Weinstein SJ, Purdue MP, Smith-Warner SA, Mondul AM, Black A, Ahn J, Huang WY, Horst RL, Kopp W, Rager H, Ziegler RG, Albanes D. Serum 25-hydroxyvitamin D, vitamin D binding protein and risk of colorectal cancer in the Prostate, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer Screening Trial. Int J Cancer. 2015 Mar 15;136(6):E654-64. doi: 10.1002/ijc.29157. Epub 2014 Sep 2. PMID: 25156182; PMCID: PMC4289432.
17. Garland CF, Gorham ED, Mohr SB, Grant WB, Giovannucci EL, Lipkin M, Newmark H, Holick MF, Garland FC. Vitamin D and prevention of breast cancer: pooled analysis. J Steroid Biochem Mol Biol. 2007 Mar;103(3-5):708-11. doi: 10.1016/j.jsbmb.2006.12.007. PMID: 17368188.
18. Gorham ED, Garland CF, Garland FC, Grant WB, Mohr SB, Lipkin M, Newmark HL, Giovannucci E, Wei M, Holick MF. Optimal vitamin D status for colorectal cancer prevention: a quantitative meta analysis. Am J Prev Med. 2007 Mar;32(3):210-6. doi: 10.1016/j.amepre.2006.11.004. PMID: 17296473.
19. Dobnig H, Pilz S, Scharnagl H, Renner W, Seelhorst U, Wellnitz B, Kinkeldei J, Boehm BO, Weihrauch G, Maerz W. Independent association of low serum 25-hydroxyvitamin d and 1,25-dihydroxyvitamin d levels with all-cause and cardiovascular mortality. Arch Intern Med. 2008 Jun 23;168(12):1340-9. doi: 10.1001/archinte.168.12.1340. PMID: 18574092.
20. Giovannucci E, Liu Y, Hollis BW, Rimm EB. 25-hydroxyvitamin D and risk of myocardial infarction in men: a prospective study. Arch Intern Med. 2008 Jun 9;168(11):1174-80. doi: 10.1001/archinte.168.11.1174. PMID: 18541825; PMCID: PMC3719391.
21. Brøndum-Jacobsen P, Benn M, Jensen GB, Nordestgaard BG. 25-hydroxyvitamin d levels and risk of ischemic heart disease, myocardial infarction, and early death: population-based study and meta-analyses of 18 and 17 studies. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2012 Nov;32(11):2794-802. doi: 10.1161/ATVBAHA.112.248039. Epub 2012 Aug 30. PMID: 22936341.
22. Pittas AG, Sun Q, Manson JE, Dawson-Hughes B, Hu FB. Plasma 25-hydroxyvitamin D concentration and risk of incident type 2 diabetes in women. Diabetes Care. 2010 Sep;33(9):2021-3. doi: 10.2337/dc10-0790. PMID: 20805275; PMCID: PMC2928356.
23. Borissova AM, Tankova T, Kirilov G, Dakovska L, Kovacheva R. The effect of vitamin D3 on insulin secretion and peripheral insulin sensitivity in type 2 diabetic patients. Int J Clin Pract. 2003 May;57(4):258-61. PMID: 12800453.
24. Sepehrmanesh Z, Kolahdooz F, Abedi F, Mazroii N, Assarian A, Asemi Z, Esmaillzadeh A. Vitamin D Supplementation Affects the Beck Depression Inventory, Insulin Resistance, and Biomarkers of Oxidative Stress in Patients with Major Depressive Disorder: A Randomized, Controlled Clinical Trial. J Nutr. 2016 Feb;146(2):243-8. doi: 10.3945/jn.115.218883. Epub 2015 Nov 25. PMID: 26609167.
25. Christakos S, Dhawan P, Porta A, Mady LJ, Seth T. Vitamin D and intestinal calcium absorption. Mol Cell Endocrinol. 2011;347(1-2):25-29. doi:10.1016/j.mce.2011.05.038
26. Kanellakis S, Moschonis G, Tenta R, Schaafsma A, van den Heuvel EG, Papaioannou N, Lyritis G, Manios Y. Changes in parameters of bone metabolism in postmenopausal women following a 12-month intervention period using dairy products enriched with calcium, vitamin D, and phylloquinone (vitamin K(1)) or menaquinone-7 (vitamin K (2)): the Postmenopausal Health Study II. Calcif Tissue Int. 2012 Apr;90(4):251-62. doi: 10.1007/s00223-012-9571-z. Epub 2012 2Mar 4. PMID: 22392526.
27. Zipitis CS, Akobeng AK. Vitamin D supplementation in early childhood and risk of type 1 diabetes: a systematic review and meta-analysis. Arch Dis Child. 2008 Jun;93(6):512-7. doi: 10.1136/adc.2007.128579. Epub 2008 Mar 13. PMID: 18339654.
28. Gregoriou E, Mamais I, Tzanetakou I, Lavranos G, Chrysostomou S. The Effects of Vitamin D Supplementation in Newly Diagnosed Type 1 Diabetes Patients: Systematic Review of Randomized Controlled Trials. Rev Diabet Stud. 2017;14(2-3):260-268. doi:10.1900/RDS.2017.14.260
29. Bischoff-Ferrari HA, Willett WC, Wong JB, Stuck AE, Staehelin HB, Orav EJ, Thoma A, Kiel DP, Henschkowski J. Prevention of nonvertebral fractures with oral vitamin D and dose dependency: a meta-analysis of randomized controlled trials. Arch Intern Med. 2009 Mar 23;169(6):551-61. doi: 10.1001/archinternmed.2008.600. PMID: 19307517.
30. Martineau A R, Jolliffe D A, Hooper R L, Greenberg L, Aloia J F, Bergman P et al. Vitamin D supplementation to prevent acute respiratory tract infections: systematic review and meta-analysis of individual participant data BMJ 2017; 356 :i6583 doi:10.1136/bmj.i6583
31. Entrenas Castillo M, Entrenas Costa LM, Vaquero Barrios JM, Alcalá Díaz JF, López Miranda J, Bouillon R, Quesada Gomez JM. "Effect of calcifediol treatment and best available therapy versus best available therapy on intensive care unit admission and mortality among patients hospitalized for COVID-19: A pilot randomized clinical study". J Steroid Biochem Mol Biol. 2020 Oct;203:105751. doi: 10.1016/j.jsbmb.2020.105751. Epub 2020 Aug 29. PMID: 32871238; PMCID: PMC7456194.
32. Mohammad Hassan Murad, Khalid B. Elamin, Nisrin O. Abu Elnour, Mohamed B. Elamin, Aziz A. Alkatib, Mitra M. Fatourechi, Jaime P. Almandoz, Rebecca J. Mullan, Melanie A. Lane, Hau Liu, Patricia J. Erwin, Donald D. Hensrud, Victor M. Montori, The Effect of Vitamin D on Falls: A Systematic Review and Meta-Analysis, The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, Volume 96, Issue 10, 1 October 2011, Pages 2997–3006, https://doi.org/10.1210/jc.2011-1193
33. Salehpour A, Hosseinpanah F, Shidfar F, Vafa M, Razaghi M, Dehghani S, Hoshiarrad A, Gohari M. A 12-week double-blind randomized clinical trial of vitamin D₃ supplementation on body fat mass in healthy overweight and obese women. Nutr J. 2012 Sep 22;11:78. doi: 10.1186/1475-2891-11-78. PMID: 22998754; PMCID: PMC3514135.
34. Mason C, Xiao L, Imayama I, Duggan C, Wang CY, Korde L, McTiernan A. Vitamin D3 supplementation during weight loss: a double-blind randomized controlled trial. Am J Clin Nutr. 2014 May;99(5):1015-25. doi: 10.3945/ajcn.113.073734. Epub 2014 Mar 12. Erratum in: Am J Clin Nutr. 2014 Oct;100(4):1213. PMID: 24622804; PMCID: PMC3985208.
35. SPIESMAN IG. MASSIVE DOSES OF VITAMINS A AND D IN THE PREVENTION OF THE COMMON COLD. Arch Otolaryngol. 1941;34(4):787–791. doi:10.1001/archotol.1941.00660040843010
36. Semba RD. Vitamin A as "anti-infective" therapy, 1920-1940. J Nutr. 1999 Apr;129(4):783-91. doi: 10.1093/jn/129.4.783. PMID: 10203551.

Diese Produkte könnten Ihnen auch gefallen

Zuletzt angesehen